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»Die dritte Dimension für das kreative Spiel hat Saad el Girgawi in seinen Skulpturen gefunden [....]. Seine Formen verlangen danach angefasst zu werden, man muss die Flächen im wörtlichen Sinn er-fahren, die Überraschungen heiterer Labyrinthe er-wandern...«
Dr. Franz Metzger, Kunsthistoriker in Nürnberg |
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»Immer wieder stellt er sich der unendlichen Herausforderung des menschlichen Körpers, und wenn er auch die Virtuosität seiner Hand längst weder sich selbst noch dem Betrachter mehr beweisen muss, so findet er doch immer wieder neue und verblüffende Perspektiven - und neue Techniken.«
Dr. Franz Metzger, Kunsthistoriker, Nürnberg 1989 |
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»In seinen Bildern spiegelt sich der Beobachter, der Träumer, das neugierige, spielende Kind wider. Er probiert immer wieder Neues aus, durchbricht alte Gewohnheiten, zitiert Bekanntes und variiert es gleichzeitig facettenreich und überraschend.«
Dr. Sigrid Mahsberg, Würzburg 2000 |
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»Aufgeschlossenheit dürfte eines der Kennzeichen Saad el Girgawis sein. Aufschließen kann er sich dem, was er um sich herum sieht, vor allem dem sich in seiner Eigenart Darstellenden, den Menschen besonders und ihrem Verhalten.«
Dr. Sigrid Mahsberg, Würzburg 2000
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»Ein Künstler wie Saad el Girgawi, der fast ausschließlich vier Jahrzehnte lang in der arabischen Welt [...] lebte, wurde ja zweifellos von der dortigen Soziokultur geprägt - selbst dann, wenn er dort, und zwar nicht nur auf der Kunstakademie in Kairo, den abendländischen Kunstnormen stark ausgesetzt war und sich ihnen wohl auch weitgehend verpflichtet fühlte.«
Prof. Dr. Magdi Youssef, stellv. Vorsitzender der Internationalen Vereinigung interkultureller Studien und Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller, Bochum |
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»Man kann sagen, dass die Kunst el Girgawis von der Umgebung stark beeinflusst und durch intensives Empfinden, Sensibilität und Ehrlichkeit charakterisiert ist.«
Feisal Aschour, Chefredakteur der Zeitschrift Arraed el Arabi, Kuweit 1962 (übersetzt aus dem Arabischen) |
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